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Präsident Andrzej Duda beim Staatsakt zum polnischen Unabhängigkeitstag am 11. November 2023 Foto : Benedikt Putz
Einen Monat nach der Wahl in Polen, bei dem das Oppositionsbündnis um Donald Tusk siegreich hervorging, fand der Bürger*innendialog der Europa Union Deutschland (EUD) zur Zukunft polnisch-deutscher Beziehungen statt. Expert*innen diskutierten Veränderungen im bilateralen Verhältnis nach der Wahl, die Rolle Polens in der EU und mögliche Rückschlüsse auf die im kommenden Jahr anstehenden Europawahlen. Ein Bericht von Ida Leinfelder
Eine TPE-Miniserie hat es sich im November zum Ziel gesetzt, die Entwicklungen in Bergkarabach zu entmystifizieren und zu erklären. Anstatt sich auf ethnisch-religiöse Erzählungen zu konzentrieren, legten die Autor*innen dieser Serie einen Akzent auf die geopolitischen Hintergründe und Implikationen des Krieges um Bergkarabach. Katharina Egele stellt die Serie vor.
Am 16. Oktober fand in Tirana der Westbalkan-Gipfel des Berliner Prozesses statt. Albanien war damit das erste Land der Region, das die Gespräche des Berliner Prozesses ausrichtete und die Ministerpräsident*innen der sechs Westbalkanländer, den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, mehrere EU- und Finanzinstitutionen und viele andere begrüßte. Frenkli Prengaj hat einen Kommentar geschrieben.
In Deutschland spricht niemand gerne über Rentenpolitik, deswegen hat Louis Friedrich einen Debattenbeitrag verfasst. Die Regierenden fürchten sich, nach Westen schielend, ihre Wähler*innen mit unpopulären Maßnahmen zu vergraulen und die Zivilgesellschaft scheint mit allerlei anderen aufregenden Themen beschäftigt zu sein. Doch auch, wenn es zurzeit einiges zu diskutieren gibt, man denke nur an den Frieden in der Welt, den Klimawandel oder die sinkende Kaufkraft der Bürger*innen, muss diese Debatte geführt werden.
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