15 Jahre treffpunkteuropa.de: Ehemalige Chefredakteur*innen im Interview

Vincent Venus: „Über Europa anders berichten“ – von Euronews, Streitkultur und Interrail

, von  Julia Bernard

Vincent Venus: „Über Europa anders berichten“ – von Euronews, Streitkultur und Interrail
Zum 60. Jubiläum der Römischen Verträge im Jahr 2017 waren Vincent Venus und Céline Geissmann auf der föderalistischen Demo in Rom. Foto: zur Verfügung gestellt von Vincent Venus.

Anlässlich des 15. Geburtstags von treffpunkteuropa.de erzählen ehemalige Chefredakteur*innen von ihrer Zeit in der Redaktion, ihrem Weg danach und ihren Visionen für Europa. Heute kommt Vincent Venus zu Wort - und der erinnert sich noch an ein ganz anderes Europa. Ein Europa, das es kaum auf die Titelseiten der Tageszeitungen schaffte und oft nur Politiknerds interessierte. Um seiner europäischen Überzeugung Gehör zu verschaffen, engagierte er sich unter anderem für treffpunkteuropa.de, wo er von 2010 bis 2013 als Chefredakteur tätig war.

Vincent Venus studierte European Studies und European Public Affairs an der Universität Maastricht und engagierte sich im Bundesvorstand der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF). Heute präsentiert der Dreißigjährige in seinem Politik-Podcast Y Politik „Lösungen für das dritte Jahrtausend“ und arbeitet für den Berliner Think-Tank Das Progressive Zentrum. Europa denkt er vernetzt und das auch außerhalb der Berliner Blase. Im Interview erzählt Vincent treffpunkteuropa.de, wie Technologie Europa verändern wird, wie Schule Euroskeptizismus vorbeugen kann und warum junge Menschen Europa auch unbedingt mit ihrer Nase erkunden sollten.

treffpunkteuropa.de: Von 2010 bis 2013 warst du Chefredakteur bei uns. Was hat dir diese Erfahrung für deinen heutigen Beruf gebracht?

Vincent Venus: Schreiben lernen. Schreiben ist ein Handwerk und das muss man üben. Die drei Jahre, in denen ich für treffpunkteuropa.de verantwortlich war, waren unglaublich wichtig. Da lernt man etwas, was man im Studium nicht lernt, denn akademisches Schreiben ist unattraktives Schreiben. Während deines frühen Lebens ist immer jemand gezwungen, deine Texte zu lesen: deine Eltern, deine Lehrer*innen und deine Dozent*innen. Doch sobald du journalistisch unterwegs bist, ist niemand mehr gezwungen. Das heißt, du musst deinen Text gut machen.

Ich habe das auch immer meinen Kommiliton*innen empfohlen: Verfasst doch mal ein paar Artikel, denn dann lernt ihr das Schreiben und seid zudem im Internet mit inhaltsvollen Beiträgen sichtbar, wenn jemand euch googelt – und ihr werdet gegoogelt werden.

Als Chefredakteur stellt man sich doch sicher viele Fragen - Fragen des Selbstverständnisses zum Beispiel. Was war damals wichtig für dich?

Unser Ziel war es 2010, regelmäßig Artikel zu veröffentlichen. Wir wollten, dass über Europa anders berichtet wird. Man kann sich das heute nicht mehr vorstellen, denn jetzt ist Europa öfters auf den Titelseiten der Zeitungen. Damals war Europa so ein Nischenthema, das kaum vorgekommen ist.

Wie sah diese Nische aus?

Lacht. Ich muss immer wieder an die Glühbirne denken. Als ich bei der JEF 2008 angefangen habe, da lief ein großer Streit darüber, dass die Europäische Union die Glühbirne verbieten wollte [Anm. d. Red.: um energiesparende LED-Beleuchtung zu fördern]. Über solch eine Nichtigkeit haben sich Leute damals aufgeregt!

Der Streit über die fundamentalen Fragen, zum Beispiel für oder gegen die EU, kam in den Medien nicht vor und die später lautstarken Euroskeptiker in Deutschland waren eine geächtete Randgruppe. Mittlerweile haben wir aber nicht mehr nur Euroskeptiker*innen, nicht mehr nur Rechtspopulist*innen, sondern wir haben waschechte Faschisten, die gegen die EU arbeiten. Um das Jahr 2010 war das wirklich eine andere, weniger aufgeladene und auch weniger spannende Debatte. Also wollten wir erstmal zeigen, dass Europapolitik interessant ist und dass, wenn die normalen Medien es nicht tun, wir selbst berichten können.



Vincent Venus. Foto: zur Verfügung gestellt von Capital Headshots Berlin


Du sagst, man solle über Europa anders berichten. Nationale Strukturen überwiegen im Medienraum heute noch immer. Wie schätzt du die heutige europäische Medienlandschaft ein und was bedeutet „anders berichten“ im Jahr 2020?

Auch 2020 gibt es noch kein großes europäisches Medium. Es gibt Politico für die Politiknerds, wir haben Arte für kulturversierte Leute, aber es gibt noch nicht das europäische CNN oder so. Euronews wird halt nur in Hotels geguckt, leider.

Trotzdem hat sich etwas zum Guten entwickelt! Denn die nationalen Medien haben sich teilweise europäisiert. Erkennbar ist dies beispielsweise an den richtig geilen Kooperationen zwischen dem britischen Guardian und der deutschen Süddeutschen Zeitung. Die haben ja unter anderem die moralisch fragwürdigen Offshore-Geschichten um die ‚Panama Papers‘ aufgedeckt. Ich habe also schon das Gefühl, dass Europa mehr vorkommt und die Medien auch europäischer kooperieren.

In deinem Podcast Y Politik werden Lösungen für das dritte Jahrtausend präsentiert. Welchen Platz nimmt der europäische Medienraum da ein?

In unserem Podcast haben wir keine europäische Vernetzung in dem Sinne. Ich habe früher mal geglaubt, dass es richtig europäische Medien geben müsse, die in mehreren Sprachen berichten – so ein bisschen wie treffpunkteuropa.de, aber halt in sehr groß.

Mittlerweile bin ich mir unsicher, ob das zu leisten ist, beziehungsweise wen das erreichen würde. Diejenigen, die Englisch können, greifen ja bereits auf die bestehenden Angebote zu, also auf amerikanische und britische Podcasts. Diese Möglichkeiten gibt es also schon.

Ein großer Teil der europäischen Bevölkerung spricht aber nicht so gut Englisch, dass die sich dann einfach mal ganz entspannt einen englischsprachigen Podcast reinziehen könnten. Die Sprache ist also eine große Hürde. Ich bin sehr skeptisch, ob es richtige europäische Medien und eine europäische Öffentlichkeit im klassischen Sinne geben kann, ohne extrem ausgebaute Englischkenntnisse.



Vincent im Studio mit seiner Podcast-Partnerin Tanja Hille für ihren gemeinsamen Podcast Y Politik. Foto: zur Verfügung gestellt von Capital Headshots Berlin


Neben der Sprache geht es ja meistens darum, dass nationale Strukturen im Medienraum einfach stark verankert sind…

Es ist wirklich die Frage, über wen man redet. Es gibt ja eine Menge Leute, die internationale Medien konsumieren und diese leben die Internationalität bereits. Es entwickelt sich einfach so. Angebote wie Netflix treiben diese Entwicklung voran.

Heute übersetzt mir Facebook bereits automatisch die Posts von Nicht-Deutschen Freund*innen. Und in 5 Jahren kann man vielleicht einfach einen Übersetzungsalgorithmus über einen Podcast laufen lassen. Technologie ist ein wichtiger Faktor, um uns zu einem europäischen Gemeinwesen zu bringen.

Bei treffpunkteuropa.de geht es ja vor allem um junge Menschen. Was ist da deine Vision? Wie erreicht man junge Menschen? Wo gibt es da vielleicht noch Lücken?

Grundsätzlich: Jugendliche interessieren wichtige Themen, genauso wie Erwachsene wichtige Themen interessieren. Jugendliche wollen dabei nicht das Gefühl haben, wie Babys behandelt zu werden. Letzteres habe ich rückblickend schon einige Male erlebt, weil man nicht so ernst genommen wird, wenn man sich bei den Jungen Europäischen Föderalisten engagiert.

Jugendliche interessieren sich im Allgemeinen eben nicht für Nischenthemen wie die Jugendstrategie der Europäischen Kommission. Die interessieren sich für Artikel 13, die interessieren sich für Klimaschutz, vielleicht dafür, wie es in ihrer Schule aussieht. Beim Erreichen helfen uns also Themen, die Jugendliche interessieren, aber ohne daraus ein Babymedium zu machen.

Du arbeitest in dem Berliner Think-Tank Das Progressive Zentrum. Was fordert dich da am meisten heraus?

Dort mache ich die Öffentlichkeitsarbeit. Meine Kolleg*innen erarbeiten Inhalte und ich bin dafür verantwortlich, diese zu verkaufen. Vorher helfe ich ihnen noch dabei herauszufinden, was eigentlich die Interessanteste ihrer vielen Ideen ist.

Die Herausforderung ist, Sachen so darzustellen, dass sie interessant klingen, dabei gleichzeitig aber immer korrekt zu bleiben. Mist zu erzählen, das geht gar nicht. Im Tandem mit den anderen versuche ich, Inhalte auszureizen, dabei aber nicht eine gute Schlagzeile für die Wahrheit einzutauschen. In dieser Hinsicht ähneln sich gute PR und guter Journalismus.

Das Progressive Zentrum arbeitet nach dem Grundsatz „Vordenken. Vernetzen. Streiten.“ Wie setzt ihr Streitkultur konkret um? Wie lässt man eine Streitkultur aufleben?

Wir streiten nach innen und nach außen. Nach außen ist das am einfachsten, denn wir streiten für die liberale Demokratie. Wer dagegen ist, gegen den streiten wir.

Wir veröffentlichen beispielsweise Papiere zur Frage, wie man Populist*innen in Parlamenten begegnet oder wie die Medien die Tricks der Rechtspopulist*innen durchschauen können. Ich sage jetzt einfach mal so selbstbewusst, wenn die FDP oder die CDU-Fraktion unsere Papiere vor der Ministerpräsident*innenwahl in Thüringen gelesen hätten, dann hätten sie diese Fehlentscheidung nicht gemacht.

Die AfD ist wirklich nicht neu. Die sitzen in allen Landesparlamenten. Und in allen Landesparlamenten wird die Erfahrung gemacht, dass sich die AfD nicht an die demokratischen Gepflogenheiten hält. Da hätte man den Trick, den eigenen Kandidaten nicht zu wählen, erahnen können. Gegen so etwas streiten wir also extern.

Und intern…

Wir begreifen uns als kopfgetriebener Think-Tank, das heißt, dass wir nicht die eine Linie haben, die wir durchsetzen wollen. Wir sind stattdessen ein Forum von Menschen, die in unseren Themenbereichen Änderungen erzielen wollen – aber die sind nicht alle einer Meinung.

Wir wollen Progressiven eine Plattform bieten. Auf Veranstaltungen laden wir sogar manchmal Vertreter*innen von nicht-progressiven Parteien ein. Dabei binden wir nicht nur Aktive aus der Parteipolitik ein, sondern auch Beamte, Leute aus der Wirtschaft und aus der Zivilgesellschaft. Wie gesagt: wir sind ein Forum, eine Plattform.



Vincent (in der Mitte) und das Team des Progressiven Zentrums bei der Innocracy Konferenz 2019. Foto: zur Verfügung gestellt von Vincent Venus


Streitet Ihr auch mit der AfD?

Wir versuchen keine Überzeugten zu verändern. Das ist auch nicht unser Job. Was wir aber schon immer machen, ist Meinungen aus ganz Deutschland zu sammeln, diese aufzuarbeiten, um sie in Berlin zu präsentieren. Dialog ist einer unser Kernansätze und Stärken. Wir wollen eben nicht der Think-Tank sein, der nur in der Berliner Blase abhängt. Das reicht einfach nicht. Wir wollen auch wissen, was die Leute auf dem Land über unsere Themen denken.

Wie sieht das konkret aus?

Wir haben zum Beispiel in Deutschland und Frankreich an 5.000 Türen geklopft. Heraus kam die Studie „Die Verlassenen“. Dabei ging es darum, in rechtspopulistischen Hochburgen herauszufinden, was den Leuten vor Ort gefällt und was ihnen fehlt. Die Studie zeigt, dass in den strukturschwachen Regionen die Infrastruktur zerbröselt. Die Leute haben keine Briefkästen mehr, schlechte öffentlichen Verkehrsmittel. Sie haben oft das Gefühl, dass der Staat sich nicht um sie kümmert. Vielen tendieren dann zu den politischen Extremen.

Ein anderes Projekt in diese Richtung heißt „Europa Hört“. Dafür sind wir an Orte abseits der politischen Zentren gefahren und haben dort mehrere Veranstaltungen gemacht. Wir haben jeweils über die örtliche Zivilgesellschaft engagierte Menschen eingeladen. Wichtig war uns dabei, ganz explizit keine Europafans zu treffen, sondern einfach normale Menschen, denen wir dann unsere Fragen stellen konnten.

Auf den Marktplätzen haben wir dann auch mit zufälligen Gästen gesprochen. Erreicht haben wir also auch Menschen, die euroskeptisch sind. Alle Einschätzungen haben wir gesammelt, ausgewertet und dann in einer großen Konferenz hier in Berlin vorgestellt. Damit konnten wir zeigen, dass die EU nicht immer so positiv und kritiklos gesehen wird, wie sie meist im politischen Berlin betrachtet wird. Es waren aber auch berührende persönliche Geschichten pro Europa darunter und Wünsche an die EU!

Das ist also doch eine Strategie, um alle zu erreichen…

Wir waren für „Europa Hört“ an Orten, wo ein Ladenbesitzer unsere Poster nicht aufhängen wollten, weil er vor AfDler*innen Angst hatten. Wir wurden oft gefragt, was wir damit eigentlich bezwecken wollen. Einige Menschen waren richtig misstrauisch, ob wir ihnen nicht doch was aufbinden wollen.

Es braucht viel mehr dieser Projekte, in denen Menschen einfach mal ihre Meinung sagen können, natürlich in einer moderierten Form. Damit die Leute dann merken, dass ihre Meinung eben doch auch in das ferne Berlin transportiert wird. Das war echt cool.



Vincent arbeitet zwar in der Kommunikation, die meiste Zeit verbringt er jedoch hinter der Kamera. Foto: zur Verfügung gestellt von Vincent Venus


Zum Abschluss. Was entgegnest du den Euroskeptiker*innen, den Abgehängten? Was braucht Europa heute?

Kurze Pause. Die EU ist heutzutage nicht in der Lage, das zu erfüllen, was sie versprochen hat. Alle kriegen mit, dass die Welt sich verändert, aber wir haben nicht die Mittel, diese Welt noch zu gestalten.

In unserer Studie „Die Verlassenen“ haben wir ja festgestellt, dass viele Menschen denken, dass der deutsche Staat sich nicht ausreichend um sie kümmert. Ich glaube, dass die Leute auch das Gefühl haben, dass die Europäische Union sich nicht ausreichend um sie kümmert.

Das Kernproblem ist nicht die Kommunikation. Das Problem ist die Struktur der EU. Sie soll, kann aber nicht, weil sie weder rechtliche Kompetenz noch Kohle zum Handeln hat.

Ein politisches Beispiel: Viele Europäer*innen würden sich sicherlich wünschen, dass Donald Trump Einhalt geboten wird. Aber es gibt da niemanden, der seinem festen Händedruck entgegnen kann. Jemand der sagt: ,Donald, nicht mit uns‘. Es gibt tausende Beispiele, wo das fehlt.

Das kann man nicht mit einer Marketingkampagne ausbügeln. Es ist ein strukturelles Problem. Deshalb ist die Arbeit der Jungen Europäischen Föderalisten auch so wichtig. Es ist zwar sau unsexy, demokratietheoretische Strukturdebatten zu führen, aber es wird immer darauf hinauslaufen, dass Europa die Leute enttäuscht, wenn Europa nicht befähigt wird.

Kein Kommunikationsproblem, sondern ein Befähigungsproblem also. Wie können Menschen für diese Idee begeistert werden?

Leichter wäre es natürlich, wenn man in der Schule ansetzen könnte. Ich habe immer noch die verrückte Idee, dass es zur Schulzeit einen verpflichtenden Austausch in ein anderes Land geben sollte. Wenn du einmal merkst, wie die Lebensrealität anderer Menschen aussieht, dann wirst du offener. Dann verstehst du, dass du nicht einfach über die vermeintlich ‚faulen Griechen‘ urteilen kannst, sondern dass das auch vernünftige Menschen sind, die durch das Leben kommen wollen – genauso wie deine eigene Familie.

Wenn ein richtiger Schüler*innenaustausch nicht hinhaut, dann wenigstens Europawochen und Europa immer wieder im Unterricht behandeln. Dann entstehen hoffentlich nicht so viele Euroskeptiker*innen, die man später mühsam nochmals informieren muss, sondern dann hat man gleich eine europaoffene und europaverstehende Bevölkerung.

Im Bereich der Jugendbegegnungen gibt es sicher noch viel zu tun. Wie kommt man als junge Person aus Deutschland zum Beispiel nach Bulgarien?

Ich bin ein riesiger Fan von „Free Interrail“. Das ist zwar umstritten in der Jugendorganisationswelt, weil einige meinen, dass ihnen das Geld dann an anderer Stelle fehlt. 500 Euro in einer Jugendorganisation sind sicherlich gut investiertes Geld. Doch wer ehrlich ist, muss zugeben: 500 Euro einer Einzelperson zu geben, damit sie Europa entdeckt, das hat einen viel größeren Effekt.

Stimmt, da ist es viel unmittelbarer. Es bedarf dieser persönlichen Erfahrung, um Europa als humanes Projekt zu begreifen…

Um Europa zu lieben, musst du Europa erstmal begreifen mit deinen eigenen Augen, deinen eigenen Händen und deinen eigenen Füßen. Und wenn du Interrail fährst, dann auch mit deiner eigenen Nase. Lacht.

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